There still seem to be some major issues on the other two sites, so I’ll try to revive this first blogging-from-the-iPhone thing before FINALLY getting the other ones ready to use again (or before again sending them into hibernation…)
Testing again in preparation for summer vacation 🏝
Da irgendwie noch immer die Verbindung zwischen dem wordpress-app und den beiden wordpress.org-Blogs nicht vernünftig läuft und das MacBook den Urlaub zu Hause verbringen wird, jetzt ein kleiner Test, ob es über den Umweg über das alte wordpress.com-Blog zumindest halbwegs komfortabel funktioniert, von Zeit zu Zeit kleine Updates ins Netz zu stellen (und es auch an der richtigen Stelle wiederzufinden).
Wo wir gerade dabei sind, auch gerne mit einem kleinen Bildchen:

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Test, ob es überhaupt grade funktioniert…
…per App zu veröffentlichen – die anderen Willruth-Seiten bekommen nur „failed to sync“- Meldungen 😫
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Whisky & Palm Trees: Tales of a Scottish Road Trip
Inzwischen sind wir zwar schon wieder ein paar Tage lang zurück in good ol‘ Tschörmeni, aber einen kleinen Reisebericht soll es dennoch geben. Angefangen hat unsere kleine Schottland-Tour in Edinburgh bei hübschem Wetter, etwas kühl, aber sonnig, mit dem gruseligen Unterfangen, mit dem Mietwagen in die Stadt zu unserer AirBnB-Unterkunft für die erste Nacht fahren. Fahrer hochkonzentriert, Beifahrer schweißgebadet. Long story short: Wir sind angekommen, ohne im Gegenverkehr zu landen.
Unsere erste Unterkunft war eine total niedliche Wohnung in Leith, in (großzügiger) Steinwurfentfernung vom Ocean Terminal und der Royal Yacht Britannia. Die Wohnung hatten wir über AirBnB gefunden und für die erste Nacht gemietet, sehr zu empfehlen!
Nachdem wir unsere Plünnen in die Wohnung geschafft hatten, sind wir mit dem Bus nach Edinburgh reingefahren, wo die Massen sich beim Fringe Festival auf den Füßen herumtrampelten. Meinen persönlichen Favoriten, den Imperial Stormtrooper im Kilt, hab ich dann aufgrund der genannten Massen doch leider nicht photographiert…
Da es doch sehr voll in der Stadt war, sind wir zum Essen wieder raus nach Leith gefahren, ein paar Stationen eher ausgestiegen und am Wasser gen Heimat gewandert.
Am nächsten Morgen ging es dann wieder hinein in den creepy Linksverkehr und ab in Richtung Islay. Dank Navigon hatten wir nicht nur die eine geplante Fähre in der Route, sondern noch eine weitere zwischendrin und eine Fähre zur Fähre. Hübsch auf jeden Fall, auch wenn ein großer Teil der Strecke quasi über asphaltierte Wildwechsel führte…
Auf Islay ging dann die Tour über die Wildwechsel weiter, da war dann auch der Linksverkehr ziemlich wurscht, gab ja eh nur eine Spur, musste man eben nur darauf achten, zur falschen linken Seite auszuweichen. Islay-nder sind übrigens sehr nett, alles und jeder wird gegrüßt, zu Fuß und ganz besonders im Auto, was wir uns dann auch mal ganz fix angewöhnt haben. Unser B&B war auch spitzenmäßig, The Old Excise House, in fußläufiger Entfernung zu drei Distilleries und mit unglaublich gutem Frühstück von Ron und Emma. Wenn wir das nächste Mal auf Islay sind, werden wir zusehen, dass wir wieder dort unterkommen!
Leider war unser Wetter auf Islay eher grottig, aber das hat uns nicht davon abgehalten, zumindest zur dichtesten Distillery zu wandern:
Da es nach unserer Ankunft bei Laphroaig anfing, wie aus Eimern zu schütten, haben wir uns schnell für eine Tour und ein anschließendes Tasting angemeldet, was beides auch sehr interessant war.
Obwohl Laphroaig nicht unbedingt unser Lieblingssprit ist, war das Tasting nicht übel. Ärgerlich war nur, dass es von den vier verkosteten Whiskies die beiden leckersten nicht zu kaufen gab…
Abends war das Wetter dann wieder so brauchbar, dass wir zu Fuß nach Port Ellen zum Essen gehen konnten, ohne ins Meer gespült zu werden:
Am nächsten Tag ging es dann wieder on the road, ab auf’s Festland, Station in Tarbert, dann runter nach Duck Bay, Loch Lomond.
In Tarbert hatten wir ein schräges kleines B&B, wo wir sofort von den resident doggies und ihrem Herrchen begrüßt wurden. Ein Doggie kam nur kurz einen Blick werfen, das andere ausgiebig kuscheln und Herrchen präsentierte voller Freude seine neuen Miele-Küchegeräte…
Auf dem Weg nach Tarbert hatten wir natürlich auch noch einiges zu sehen, erst ein süßes Ruinchen mit dem ältesten Celtic Cross auf Islay, dann noch ein paar Distilleries und schließlich kleine pelzige Wegelagerer in Port Askaig am Fähranleger:
In Tarbert waren wir abends auf Andrews Empfehlung in einem extrem kleinen, extrem guten Restaurant, wieder mal seafood, aber mit schräg-experimentellen Saucen und einer superleckeren Soup of the Day.
Der Weg am nächsten Tag Richtung Loch Lomond war mal wieder verregnet, aber landschaftlich todschick, was sich irgendwie durch den kompletten Trip zog (die Bilder sind von der Fahrt Richtung Inverness ein paar Tage später):
Da es nicht unbedingt Spazierwetter in Duck Bay war, sind wir einen Tag auf Empfehlung unseres B&B-Owners Donnie mit dem Zug nach Glasgow gefahren, was abgesehen von der Geräuschkulisse im Zug auch ganz entspannt war – leichte Parallelen zum bei uns außerordentlich geliebten AmTrak waren hörbar erkennbar…
Glasgow hat sich erst mit den innerstädtischen Ausläufern des International Piping Festivals und dann mit dem kreativen Einsatz von traffic cones beliebt gemacht, bevor wir dann noch einen Laden mit Mexican take away entdeckten und uns über eine shredded pork quesadilla hermachen konnten. Nette Alternative zum ständigen seafood 😉
Von Loch Lomond aus ging es dann erstmal wieder gen Norden, nach Inverness, leider zwar dicht an Loch Ness entlang, aber mit viel zu viel Grünzeug dazwischen. Nix mit freie Sicht auf Nessie.
Unsere Unterkunft in Dingwall (oberhalb von Inverness) war eher wenig spektakulär, älteres Hotelchen mit Pub unten drin, aber das Essen war o.k. und die Bedienung spitze. Donald, unser Server, war putzige 17 und extrem unterhaltsam. Er hat auch dafür gesorgt, dass wir einen lokalen Whisky probiert haben, der in erster Linie für den Export nach Fernost produziert wird (The Singleton of Glen Ord). War ganz o.k., aber nicht so gut, dass wir ihn hätten mitnehmen müssen…
Von Dingwall aus haben wir einige Distilleries (Überraschung…), eine Burg, ein Fort, Inverness und ein paar Diana-Gabaldon-Sights heimgesucht:
Ältestes Haus in Inverness (town house der Frasers of Lovat):
Dunrobin Castle (mit den Gärtnern, die offenbar die Frühschicht bei Glenmorangie schieben):
…und noch ein paar Distillery pictures:
Zum Abschluss ging es wieder runter nach Edinburgh, wo noch immer das Fringe Festival tobte und wo wir Edinburgh Castle mal von der anderen Seite gesehen haben:
Sooooo, das war’s dann endlich für diese Tour, die nächste gibt es dann wohl lieber wieder häppchenweise von unterwegs!
Oh, hier sind übrigens die Palm Trees aus dem Titel (diese hier stehen in Port Ellen, Islay, aber ihre Verwandten stehen ÜBERALL in Schottland herum…):
…und jetzt klappt hoffentlich auch das Veröffentlichen bei facebook wieder!
Facebooking again?
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Kuh im Sonnenschein :-)
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Clambake & Whisky
Und wieder einmal gab’s heute ein Grill-Experiment, zur Abwechslung aber eins, das nicht den ganzen Tag Vorlauf brauchte…
Clambake – Ein Drama in fünf Akten
Extrem lecker, was sich offenbar auch in Wespen- und Scheißhausfliegenkreisen herumgesprochen hatte. Die Biester haben uns so zahlreich umkreist, dass es jeweils eine Hand für’s Essen und eine für die Flugabwehr gab…
Nachtisch gibt’s natürlich auch:
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„Little pig, little pig, let me in…“
„…not by the hair of my chinny chin chin!“
Naja, hier war nix mit huffin‘ und puffin‘, das Piggy kam vom Schlachter unseres Vertrauens mit kurzem Umweg über den Kühlschrank (über Nacht schön mit BBQ rub versorgt) auf den Grill, wo es so Pi mal Daumen 11 Stunden vor sich hin garen durfte…
Unser erster Versuch Pulled Pork, auf Anhieb echt LECKER!!
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Bumblebee’s Paradise 🐝
Unser Überraschungshibiskus scheint lecker zu sein – auf alle Fälle herrscht reger Flugverkehr im umliegenden Luftraum…
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Wir haben ’nen Vogel
– oder zumindest hatten wir einen. Lecker war er!
Our very first beer-can chicken:
Mit etwas Kentucky BBQ Rub versehen fertig zum Einstieg in den Grill…
Frisch auf dem Grill…
…und in der Halbzeitpause.
Fast fertig!
Erstaunlich lecker für’n Federvieh, das eigentlich nach nix schmeckt 😉
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